Er ist extrem günstig: Werder hat DIESEN Stürmer im Visier

Chris Bedia steht aktuell in der Schweiz unter Vertrag

Chris Bedia steht aktuell in der Schweiz unter Vertrag

Foto: picture alliance/KEYSTONE
Von: Michel Schröer

Werder Bremen hat nach BILD-Informationen ein Auge auf Stürmer Chris Bedia (27) geworfen.

Zuerst berichtete Transfer-Experte Fabrizio Romano vom Interesse. Der Angreifer vom Schweizer Erstligisten FC Servette Genf kommt in dieser Saison auf zehn Tore in 17 Super-League-Spielen. Im Schweizer Pokalwettbewerb, in der Champions-League-Quali sowie in der Europa League hat er jeweils zweimal getroffen.

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Quelle: X/@LFC

Sein Marktwert wird laut transfermarkt.de auf 3 Mio. Euro taxiert. Im Sommer ist Bedia ablösefrei. Genau deshalb steht er auch bei den Bremern auf der Liste. Konkrete Gespräche gibt es noch nicht.

Das könnte sich aber schnell ändern, wenn Rafael Borré Werder noch im Winter verlässt. Bedia wäre dann neben Sydney van Hooijdonk ein Kandidat, um ihn sofort zu ersetzen. Der Vorteil beim Ivorer: Er dürfte günstiger sein. Schon im Winter könnte Werder Bedia für eine kleine Summe bekommen. Bei Bologna-Angreifer van Hooijdonk (Marktwert 5 Mio./Vertrag bis 2025) würde es teurer werden.

Neben den Bremern haben aber auch andere Bundesligisten ein Auge auf Bedia geworfen. Transfer-Experte Romano berichtete zudem unter anderem von einem Interesse der Wolverhampton Wanderers aus England.

Fakt ist: Spätestens im Sommer wird Werder einen neuen Stürmer verpflichten. Nach dem Theater um Borré ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Kolumbianer nach seiner Leihe weiterhin an der Weser aufläuft. Auch, wenn er über den Winter hinaus erst einmal bleiben würden.

Neben Brasilien-Klub Internacional Porto Alegre mischt plötzlich ein neuer Verein im Borré-Poker mit – nämlich sein Ex-Klub River Plate (Argentinien). Sportdirektor Enzo Francescoli sagte zu ESPN, dass sie sich mit dem Kolumbianer bereits einig seien: „Wir haben mit Borré gesprochen. Er hat wirklich Lust, zurückzukehren. Wir haben den Wunsch und er auch. Wir werden es versuchen – egal, wie schwierig es ist.“

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Quelle: Instagram/Cristiano

Besonders brisant: Noch im Dezember sprach der Werder-Stürmer über eine Rückkehr zum argentinischen Spitzenverein: „Ich habe immer den Gedanken und bin offen dafür, damit es passieren kann.“

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