Impf-Mas­sen­sterben voraus? Das MIT und viele Wis­sen­schaftler befürchten unzählige Impftote

Während sich die Mel­dungen in aus­län­di­schen Medien häufen, sind es in Europa fast aus­schließlich die Freien Medien, die von den unzäh­ligen „Impf­durch­brüchen“ (eine irre­füh­rende Bezeichnung für voll­kommen Geimpfte, die sich doch infi­zieren) und den zu befürch­tenden Lang­zeit­folgen warnen. Die Main­stream­m­edien erwähnen so etwas mal am Rande, die Lang­zeit­folgen aber werden kon­se­quent aus­ge­blendet. Die Befürch­tungen und Kritik von hoch­ka­rä­tigen Wis­sen­schaftlern werden immer lauter. Eine kürzlich her­aus­ge­kommene Studie zeichnet ein düs­teres Bild dessen, was auf viele Geimpfte zukommen wird.

Aber auch die Unge­impften haben mehr als einen Grund zur Angst und Sorge. Denn es wird kaum jemanden geben, der nicht einen oder mehrere geliebte Men­schen ver­liert. Und man wird es den Unge­impften in die Schuhe schieben. Jetzt schon lesen wir in den Haupt­medien, die nicht mehr ver­stecken können, dass in den Ländern, in denen besonders viel geimpft wird, die Infek­tions- und die Todesrate um eine Woche ver­setzt nach oben schießt. Genau das darf aber nicht ein­ge­standen werden. Und so werden Zahlen- und Sta­tistik-Inter­pre­ta­ti­ons­kunst­stücke bemüht, um das irgendwie weg zu inter­pre­tieren, was offen­sichtlich ist. Es bedarf schon echter Kunst­stücke zu behaupten, dass wenn immer mehr doppelt geimpfte Men­schen infi­ziert werden, krank werden und sterben, die immer sel­te­neren Unge­impften das alles schuld sind.

Die Geimpften sind nicht sicher vor Covid – und erst recht nicht vor Langzeitwirkungen

Ins­be­sondere, wenn auf einem Kreuz­fahrt­schiff alle Pas­sa­giere und alle Besat­zungs­mit­glieder doppelt geimpft waren und genau da  – ganz ohne auch nur einen Unge­impften weit und breit – ein Covid-Aus­bruch statt­findet. Oder auf einer Schü­ler­party in Israel, wo ein doppelt geimpfter Schüler, der selbst von einem doppelt geimpften Ange­hö­rigen infi­ziert worden war, 83 doppelt geimpfte Mit­schüler mit Corona ange­steckt hat.

Das, was aber den Geimpften bevor­stehen könnte, ist zutiefst erschre­ckend, wenn man die Studie des Mas­sa­chu­setts Institute for Tech­nology durch­liest, die sich mit den wahr­schein­lichen Lang­zeit­wir­kungen beschäftigt.

Dr. Wodarg hat die umfas­sende Arbeit auf Deutsch über­setzt. Eine groß­artige Leistung, für die man ihm nur zutiefst dankbar sein kann. Bitte lesen Sie sich das durch, lieber Leser und geben Sie einen Aus­druck denen, die sich nicht sicher sind, ob sie sich impfen lassen wollen. Es kann ja jeder selbst ent­scheiden, was er mit seinem Körper macht. Aller­dings ist ange­sichts dessen, was uns da alles bevor­steht, jede Arroganz gegenüber Unge­impften fehl am Platze. Wir Unge­impften werden uns in vielen Fällen um die kranken Geimpften kümmern müssen.

Dr. Wodarg schreibt:

Liebe Kol­le­gInnen und the­ma­tisch Betroffene,

hier zum Download meine deutsche Über­setzung eines Artikels aus dem MIT Cam­bridge, der eine Tech­nik­fol­ge­ab­schätzung ver­sucht, die eigentlich vor der mas­sen­haften Anwendung der mRNA-Tech­no­logie (Mes­senger RNA) zur Immu­ni­sierung gegen Infek­ti­ons­krank­heiten auch von deut­schen Insti­tuten hätte ange­fordert werden sollen. Weder das TAB des Par­la­mentes (Büro für Tech­nik­folgen-Abschätzung) oder das IQWIG (Institut für Qua­lität und Wirt­schaft­lichkeit im Gesund­heits­wesen) der Selbst­ver­wal­tungs­organe des Gesund­heits­wesens wurde bemüht, um Risiken und Nutzen dieser in der Human­me­dizin völlig neuen Indi­kation abzu­schätzen. Das gab es noch nie.

Die Autoren (vom MIT) listen unter Berück­sich­tigung der aktu­ellen Lite­ratur mög­liche, bzw. in der wis­sen­schaft­lichen Dis­kussion befind­liche Risiken auf und ver­suchen diese mit der derzeit ver­füg­baren Lite­ratur dar­zu­stellen und ein­zu­ordnen. Sie schlagen auch wichtige Instru­mente vor, mit denen die Aus­wir­kungen der lau­fenden Impf­ak­tionen beob­achtet werden sollten. Ich hoffe sehr, dass viele der mög­lichen adversen Effekte nicht ein­treten werden und emp­fehle die Lektüre des Artikels dringend.

Das Thema ist ange­sichts der geplanten Anwendung der Tech­no­logie an unseren Kindern von höchster Wichtigkeit.

Die deutsche Über­setzung nun hier zum Download der deut­schen Fassung als Pdf.

<Ende des Textes von Dr. Wolfgang Wodarg>

Wer das 37-seitige Ori­ginal auf Eng­lisch lesen will, findet das hier:

Das MIT geht dabei fast aus­schließlich auf den BioNTech/P­fizer-Impf­stoff ein. Hier werden die ver­schie­densten Aspekte beleuchtet. 

Das MIT befasst sich mit den mög­lichen Langzeitfolgen

Auf Seite 11 beschäftigt sich das Papier mit dem Poly­ethy­len­glykol, das in den Impf­stoffen ent­halten ist. Poly­ethy­len­glykol (kurz PEG) ist ein gif­tiger Stoff, wenn auch nur von einer nied­rigen Gif­tigkeit. Aber es kann ana­phy­lak­tische Schocks her­vor­rufen. Selbst, wenn jemand so einen Schock nicht direkt nach der Impfung erleidet, kann er später, bei einer erneuten Injektion damit in einen solchen All­er­gie­schock geraten und auch daran sterben. Das muss gar nicht mal nur die Impfung sein, alle PEG-basierten The­ra­peutika können das auslösen.

Dann geht es auf Seite 13 um das Phä­nomen der ADE (Antibody Dependend Enhancement, die Anti­kör­per­ab­hängige Ver­stärkung). Da das Papier davon ausgeht, dass die Fach­leute schon wissen, was das ist, hier eine kurze Erklärung: Es handelt sich dabei um vom Körper eigentlich zur Abwehr pro­du­zierte Anti­körper, die sich zwar an die Ober­fläche der Viren binden, die das Virus aber nicht töten oder unschädlich machen. Im Gegenteil: Die anhaf­tenden, „untä­tigen“ Anti­körper ermög­lichen dem Virus sogar, leichter in die Kör­per­zellen ein­zu­dringen und fördern dadurch auch noch die Ver­breitung des Virus. Das kann zu einer „Immun­pa­tho­genese“ führen, das heißt etwas pla­kativ aus­ge­drückt, dass das Immun­system derart in den Over­kill­modus geht, dass es den eigenen Körper angreift und im schlimmsten Fall dadurch tötet.

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Ste­phanie Seneff vom Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology und Greg Nigh von Natur­opathic Oncology in Portland schreiben hierzu:

„In einer erwei­terten Kor­re­spondenz, die in Nature Bio­tech­nology ver­öf­fent­licht wurde, bieten Eros­henko et. al. einen umfas­senden Über­blick über die Beweise, die darauf hin­deuten, dass ADE bei allen Imp­fungen, die gegen SARS-CoV‑2 ein­ge­setzt werden, manifest werden könnten. Wichtig ist, dass sie darauf hin­weisen, dass ADE mit Coro­na­virus-Impf­stoffen beob­achtet wurde, die sowohl in vitro als auch in vivo­mo­dellen (sowohl in der Petri­schale als auch an Lebe­wesen) getestet wurden. Andere haben vor der gleichen Mög­lichkeit mit SARS-CoV-2-Impf­stoffen gewarnt. Eine Theorie, wie ADE im Falle eines SARS-CoV-2-Impf­stoffs auf­treten könnte,
legt nahe, dass nicht-neu­tra­li­sie­rende Anti­körper Immun­kom­plexe mit viralen Anti­genen bilden, um eine über­mäßige Sekretion von pro-inflamm­a­to­ri­schen Zyto­kinen und im Extremfall einen Zytok­in­sturm zu pro­vo­zieren, der weit­rei­chende lokale Gewe­be­schäden ver­ur­sacht.“
 

Ein Zytok­in­sturm ist – laut Wiki­pedia – eine besonders starke Form des Zytokin-Frei­set­zungs-Syn­droms. Dabei setzt das Immun­system hohe Kon­zen­tra­tionen an Ent­zün­dungen mit­ver­ur­sa­chenden Zyto­kinen frei, die wie­derum die Leu­ko­zyten zur Bildung wei­terer Zytokine anregen. Auch diese sich immer weiter auf­schau­kelnde Spirale kann zum Tod führen.

Diese mög­lichen, lebens­ge­fähr­lichen Wir­kungen der Impfung wurden schon früh von inter­na­tional renom­mierten Fach­leuten, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Hockertz u.v.a. mehr warnend erörtert. Man schmet­terte das als rein hypo­the­tische Panik­mache ab und ver­breitete ruf­schä­di­gende Artikel über diese Wis­sen­schaftler. Wie sich zeigt, sind diese Befürch­tungen und Risiken eben nicht „rein hypo­the­tisch“, sondern sehr real.

Die Stu­di­en­au­toren schreiben: 

„Es wurde berichtet, dass alle drei US-ame­ri­ka­ni­schen Impf­stoff­her­steller – Moderna, Pfizer und Johnson & Johnson – an der Ent­wicklung von Auf­fri­schungs­imp­fungen arbeiten. Mit ‑zig Mil­lionen junger Erwach­sener und sogar Kindern, die jetzt impf­stoff­in­du­zierte Coro­na­virus-Spike-Protein-Anti­körper haben, besteht die Mög­lichkeit, dass ADE ent­weder im Zusam­menhang mit einer zukünf­tigen SARS-CoV-2-Infektion oder einer Auf­fri­schungs­impfung unter dieser jün­geren Bevöl­kerung aus­gelöst werden. Die Zeit wird es zeigen.“ 

Das heißt nichts anderes, als dass die Geimpften jetzt mit einer – dras­tisch aus­ge­drückt – scharf gemachten Bombe im Körper her­um­laufen. Ent­weder die ADE-Bombe im Körper kann in einer noch nicht abschätz­baren Zahl der Fälle durch eine neue Corona-Infektion oder eine neue Impfung explo­dieren (Seite 14 der Studie).

Dann gibt es noch das soge­nannte „pathogene Priming“ und Auto­im­mun­krank­heiten, wie die Studie unter dem viel­sa­genden Namen „Schlimmer als die Krankheit“ über die mRNA-Impf­stoffe schreiben. Im Kern bedeutet es, dass Geimpfte, die sich infi­zieren, Gefahr laufen, dass das Immun­system von den durch die vom Impf­stoff im Körper stetig erzeugten Corona-Spikes und dadurch ganz spe­zi­fisch auf das Ursprungs-Virus gebil­deten Anti­körpern sozu­sagen besetzt und so scharf geschaltet ist, dass eine Infektion mit dem Wild­virus, ins­be­sondere einer Variante, wie es die Delta- oder Lambda-Variante ist (und die noch kom­menden) das Immun­system über­fordert. Es kann nicht mehr natur­gemäß reagieren. Es wird zu vielen Arten von Auto­im­mun­erkran­kungen kommen, schluss­folgern die Autoren der Studie.

Dann winkt noch die Thro­bo­zy­to­penie. Um das mal ver­ständlich dar­zu­stellen, was die Studie da schreibt:

Das SARS CoV2 Spike-Protein ist das eigentlich gefähr­liche an dem Virus. Mitte Mai berich­teten das mehrere Main­stream­m­edien, wie n‑tv Nach­richten, der Merkur, die HNA,wie auch die Frank­furter Rund­schau. Das Alar­mie­rende ist dabei, dass gerade die Impfung damit arbeitet, dass die Kör­per­zellen die Covid-Spikes her­stellen und sich das immer weiter im Körper ver­breitet. Dadurch werden im Körper ständig Spikes pro­du­ziert, die das Immun­system triggern sollen. Genau diese Spikes zer­stören aber die Gefäße, und ganz besonders in der Lunge und im Gehirn. n‑tv schreibt: 

„In dem in der Fach­zeit­schrift ‚Cir­cu­lation Research‘ ver­öf­fent­lichten Paper zeigen For­scher aus den USA und China, dass Sars-CoV‑2 das Gefäß­system auf zel­lu­lärer Ebene schädigt und angreift. (…) Nur so lassen sich ihrer Meinung nach die große Zahl von anscheinend nicht zusam­men­hän­genden Kom­pli­ka­tionen nach Corona-Infek­tionen erklären. (…) Für ihre Studie erstellten sie ein ‚Pseu­do­virus‘, das von der klas­si­schen Sars-CoV-2-Krone aus Spike-Pro­teinen umgeben war, jedoch kein tat­säch­liches Virus ent­hielt. Das Pseu­do­virus führte bereits am Tier­modell zu einer Schä­digung der Lunge und der Arterien – ein Beweis dafür, dass das Spike-Protein allein aus­reichte, um eine Krankheit zu ver­ur­sachen. Gewe­be­proben zeigten zudem eine Ent­zündung in den Endo­thel­zellen, die die Wände der Lun­gen­ar­terie auskleiden.“ 

Genau diese Spikes pro­du­ziert der Impf­stoff im Körper des Geimpften, damit die Anti­körper sie für den eigent­lichen Erreger, das Virus halten und bekämpfen. Nun erfahren wir also, dass es aber die Spikes sind, die den Körper kaputt­machen – und die die Geimpften nun durch den gen­tech­ni­schen Impf­stoff in ihre DNA ein­gebaut haben und den man nicht wieder ent­fernen oder „heilen“ kann, weil es nun ein Teil des Körpers ist, der sich selbst zerstört.

Die Spikes ver­letzen überall die Gefäße. Sie wandern mit dem Blut­kreislauf, dringen in die Zellen der Blut­ge­fäß­wände ein und pro­du­zieren dort weitere Spikes. Diese kommen dann aus den Zellen in großer Zahl wieder heraus, um in die Zellen daneben ein­zu­dringen und somit die Adern sta­chelig und löcherig machen … weil die T‑Zellen die befal­lenen Zellen mas­senhaft eli­mi­nieren, um dagegen anzu­kämpfen. Das inter­pre­tieren die Blut­plättchen (Throm­bo­zyten) als Ver­let­zungen. Ihre Aufgabe ist es, Ver­let­zungen „zuzupflastern“ durch Blut­ge­rinnung (Thrombose). Da dieses Geschehen aber überall im Körper statt­findet, wo Blut­gefäße sind (und die sind überall), bekommt man überall mehr oder weniger kleine oder große Throm­bosen. Deshalb treten diese Throm­bosen auf. Aber meistens sind es unmerk­liche Mikro-Throm­bosen. Das ver­braucht aber Unmengen an Throm­bo­zyten, die der Körper nicht so schnell her­stellen kann. Der schwere Mangel an diesen Throm­bo­zyten (Blut­plättchen) heißt „Throm­bo­zy­to­penie“.

Die MIT-Studie bezieht sich hier auf den spek­ta­ku­lären Fall des Frau­en­arztes und Geburts­helfers Dr. Gregory Michael in Miami Beach, der 15 Tage nach einer Pfizer-Impfung ver­starb. Sein Blut konnte nicht mehr gerinnen, er hatte keine Blut­plättchen mehr. Seine Kol­legen pumpten alles, was an Blut­kon­serven im County zu bekommen war, in den Mann, aber es nützte nichts: Innerhalb kür­zester Zeit waren die Throm­bo­zyten in seinem Blut jedesmal eli­mi­niert. Das wurde damals als „natür­licher Tod“ abgetan. Erst, nachdem es mehrere solcher Fälle gab, musste man zugeben, dass diese „sehr sel­tenen Fälle“ sich nach den Corona-Imp­fungen häuften.

Die Studie zeigt noch weitere mög­liche und wahr­schein­liche Lang­zeit­folgen auf (ein­schließlich der Ver­erbung an Kinder), die hier beschrieben werden und die diese Gen­technik-Imp­fungen ver­ur­sachen können und ver­ur­sachen werden. Sicherlich nicht alles bei allen, aber es werden sehr wahr­scheinlich viele sein, die solche Krank­heiten ent­wi­ckeln. Je jünger, umso schneller, ver­muten die Wis­sen­schaftler. Es wird eine Weile dauern, bis man die Lang­zeit­folgen nicht mehr weg-argu­men­tieren kann, aber bis dahin wird man rigoros bestreiten, dass die ganzen Kranken und Toten etwas mit der Impfung zu tun haben.

Das MIT-Papier schließt mit der Bemerkung:

„Expe­ri­men­telle mRNA-Impf­stoffe wurden als poten­ziell sehr vor­teilhaft ange­priesen, aber sie bergen auch die Mög­lichkeit von poten­ziell tra­gi­schen und sogar kata­stro­phalen, unvor­her­ge­se­henen Folgen. Die mRNA-Impf­stoffe gegen SARS-CoV‑2 wurden mit großem Tamtam ein­ge­führt, aber es gibt viele Aspekte ihrer weit ver­brei­teten Anwendung, die Anlass zur Sorge geben. Wir haben hier einige, aber nicht alle dieser Bedenken auf­ge­griffen und möchten betonen, dass diese Bedenken poten­ziell schwer­wiegend sind und sich mög­li­cher­weise erst nach Jahren oder sogar gene­ra­tio­nen­über­greifend zeigen werden.“