WHO initiiert neue Panik-COVID-Welle: “WHO rechnet mit Hunderttausenden Toten”

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Seit Jahren hoffen Morbide aller Nationen auf das große COVID-Sterben.
Schon 2020 ist nicht wirklich etwas daraus geworden, das bisherige Sterblichkeiten in den Schatten gestellt hätte.
Sicher, AN COVID-19, vielleicht auch nur MIT COVID-19 sind einige Menschen verstorben, aber die Todeswelle, die vor allem der Allzweck-Doomster Neil Ferguson vom Imperial College in London vorhergesagt hat, sie ist ausgeblieben. Das hat Regierungen aller Herren Ländern natürlich nicht daran gehindert, die angebliche Todesgefahr für große Teile der Bevölkerung, die sich – wie alle Daten und Studien zwischenzeitlich gezeigt haben – vornehmlich bei alten und vorerkrankten Menschen in geringem Maße Bahn gebrochen hat, zu nutzen, um die gesamte Bevölkerung zu internieren und als Geisel zu halten, die nur dann in Freiheit entlassen werden wird, wenn alle, oder fast alle einmal, zweimal, x-mal geimpft sind, vermutlich dauert das bis zur 49sten Welle.

Zwischenzeitlich ist die Verkündung der COVID-Schrecklichkeiten zur Aufgabe der WHO geworden, jener WHO, die schon in der Vergangenheit so eng im Verbund mit China gehandelt hat.

“Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet in der Europa-Region mit 236.000 Todesfällen durch Covid-19 von Ende August bis zum 1. Dezember. Das sagte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge bei einer Pressekonferenz in Kopenhagen. In der Region, die 53 Länder in Europa, dem Kaukasus und Zentralasien umfasst, sei die Zahl der Todesfälle allein in der vergangenen Woche um elf Prozent gestiegen, so Kluge. […] Hintergrund für den Anstieg seien vor allem die hochansteckende Delta-Variante, Lockerungen der Corona-Maßnahmen in vielen Ländern und das erhöhte Reiseaufkommen über den Sommer, sagte Kluge. Besonders in den Ländern des Balkans, des Kaukasus und in Zentralasien sei ein steiler Anstieg der Neuinfektionen zu verzeichnen, so Kluge weiter.”

Da sehen sie es: Freiheit ist Mord. Eigenverantwortung ist sterben. Freies Urlaubmachen ist Gefahr. Am besten, sie schließen sich wieder in Ihren vier Wänden ein, schalten die Tagesschau ein und glauben alles, was ihnen der Große Bruder durch seine Mundstücke in den Sendern als Wahrheit verkaufen will.

Indes ist das Aufheben, das die WHO neuerdings um Tote, die an Atemwegserkrankungen sterben, macht, sehr erstaunlich. Wir veröffentzlichen daher eine Passage aus einem wissenschaftlichen Beitrag, dessen Autoren ihre Ergebnisse in enger Abstimmung mit der WHO gewonnen haben, Ergebnisse, die den ganz normalen, den durchschnittlichen Aderlass zum Gegenstand haben, den eine winterliche Influenza-Saisaon zur Folge hat. Die Arbeit, die von John Paget et al. 2019 veröffentlicht wurde, trägt den Titel “Global mortality associated with seasonal influenza epidemics: New burden estimates and predictors from the GLaMOR Project”, und ist leider, aufgrund der nachfolgenden COVID-19-Hysterie etwas in Vergessenheit geraten. Lassen wir die Arbeit also etwas aufleben, geben ihr die Prominenz, die ihr zukommen müsste, am besten mit der folgenden Schlagzeile:

WHO rechnet mit Hunderttausenden Influenza-Toten in der Influenza Saison 2021-2022.

Zwischen 84.613 Toten und 181.968 Toten fordert eine normale Influenza-Epidemie in Europa jährlich. In außergewöhnlichen Jahren kann sich die Sterblichkeit verdoppeln. Das sind Ergebnisse, die Forscher in enger Zusammenarbeit mit der WHO veröffentlicht haben. Die Mortalität an Influenza zeigt dabei ein sehr vertrautes Bild:

“We estimated the average numbers and rates (per 100 000) of influenza-associated respiratory deaths globally, and by WHO region and age group (Table 2) in Stage 2. Overall, we estimated an annual mean of 389 000 influenza-associated respiratory deaths in the all-age group during the study period, with substantial annual variation, ranging from 294 000 deaths in 2002 to 518 000 in 2004 (Table 2). The magnitude of annual mortality fluctuations was quite similar for the less than and greater than 65 age groups (Figure 3). Nearly 50% of influenza-associated respiratory deaths occurred in South-East Asia and the Western Pacific and 67% occurred in individuals ≥65 years (Table 1). Age mortality patterns varied widely by WHO region, with the highest percentage of deaths in older individuals found in Europe (84%) and the lowest in Sub-Saharan Africa (36%). We found that the lowest percentage of deaths occurred in older adults in 2010, at the global level and in almost all regions (ie, the year after the 2009 pandemic).”


Paget, J., Spreeuwenberg, P., Charu, V., Taylor, R. J., Iuliano, A. D., Bresee, J., Simonsen, L., Viboud, C., & Global Seasonal Influenza-associated Mortality Collaborator Network and GLaMOR Collaborating Teams (2019). Global mortality associated with seasonal influenza epidemics: New burden estimates and predictors from the GLaMOR Project. Journal of global health9(2), 020421. https://doi.org/10.7189/jogh.09.020421

Vor allem Alte werden in Europa von der Influenza dahingerafft, tausende Alte. Nur: Das störte bislang niemanden. Außer einer kleinen Randnotiz darüber, dass die Grippesaison außergewöhnlich heftig ausgefallen ist, hat sich das Influenza-Sterben in den MS-Medien nicht einmal ansatzweise so niedergeschlagen, wie es heute bei der COVID-Sterbebegleitung durch MS-Medien der Fall ist. Mit Blick auf COVID-19 ist alles anders:. Hier wird jeder Tote zelebriert, zum Anlasss genommen, das Massensterben an die Wand zu malen, um die Verhinderung des Massensterbens, des eingebildeten, des herbeimodellierten Masssensterbens dann zur staatlichen Aufgabe zu machen. Eine win-win-Situation für Regierungen. Sie verhindern erfolgreich etwas, was es auch ohne ihre Verhinderungs-Maßnahmen nicht gegeben hätte, können sich als Retter aufspielen und Bürger um ihre Freiheit und unter die Kontrolle ihrer Regierung bringen. MS-Medien und das, was in MS-Medien beschäftigt ist, wir haben dafür kein Wort mehr, spielen bei der Vermittlung der Angst vor dem Pathogen, das zum Massenkiller stilisiert wird, eine wichtige Rolle, MS-Medien und ihre Kettenhunde, die Faktenmörder.

Die Wissenschaftler um John Paget sind sich übrigens der Beschränkungen, die sich mit Modellierungen auf unsicherer Datenbasis verbinden, bewusst und schreiben:

“Our study highlights systematic regional variation in influenza mortality burden, in part driven by health care and socio-economic development, which should be further investigated as more data become available. Because estimation of influenza mortality is not straightforward and entails assumptions that are difficult to test, it is important to compare estimates from different modelling approaches, as we have done here.”

Nun kann die Influenza-Forschung nur auf ein paar Jahrzehnte intensiver Forschungstätigkeit zurückblicken. Nicht genug, um akkurate Vorhersagen zu machen, die auf die Hunderttausende genau, die Mortalität zu schätzen im Stande sind. Aber natürlich ist das bei COVID-Modellen ganz anders. Hier reichen ein Jahr Erfahrung und Daten, die man bestenfalls als windig bezeichnen kann, aus, um Vorhersagen auf die Stelle genau zu machen: 236.000 neue COVID-Tote in der Region “Europa” bis Dezember, denn die Bürger in Europa sind zu frei, wie die China-abhängigen Vasallen der WHO meinen. Fürchtet Euch also, denn ganz so als hätten es die autoritären Regime, die Westeuropa übernommen haben, bestellt, hat eine unbekannte Institution aus dem von US-Demofraufs regierten Seattle ein Simulations.Ergebnis geliefert, das sich die Regime nur wünschen können. Das große Sterben kann beginnen, trotz Impfung. Und der nächste Lockdown kommt bestimmt.

Das war übrigens Ironie mit einem Touch Sarkasmus. Mit Ausnahme des Teils mit den China-abhängigen Vasallen.



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