Eine große Bitte an Frau Prof. Ulrike Kämmerer❗️

Eine große Bitte an Frau Prof. Ulrike Kämmerer❗️

Corona_Fakten

Anlässlich der 22. Corona-Ausschuss-Sitzung (03:32:05 - 03:35:30) mussten wir leider feststellen, dass Frau Prof. Dr. Ulrike Kämmerer eine nicht korrekte Aussage tätigte. In der damaligen 4. Sitzung des Corona-Ausschusses tat sich Prof. Ulrike Kämmerer mit einer starken Leistung hervor und demontierte den PCR-Test. Auch wenn Sie dort einen kleines Detail übersah, so war ihr Auftritt doch grandios!

Aktuell ging es nun darum, ob wir mit der veröffentlichten Publikation der Chinesen "A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019" über den einwandfreien Beleg zur Existenz des Virus verfügen. Auf die Frage des RA Reiner Füllmich, ob das Virus isoliert und wissenschaftlichen Kriterien genügend nachgewiesen wurde, antwortete Prof. Ulrike Kämmerer mit „ja“ und sagte aus, dass diese Arbeit um Klassen besser als alle anderen wäre, vermutlich war auch sie davon beeindruckt, dass die Chinesen (Prof. Zhang) das Genom von SARS-CoV-2 innerhalb von 40 Stunden nach Erhalt der BALF errechnet haben. Wir möchten Anmerkungen zu der Studie auflisten und hoffen, dass Prof. Kämmerer sich dieser annimmt, um diese zu überprüfen. Wir gehen davon aus, dass die liebe Prof. Ulrike Kämmerer bisher nie ein Alignment selbst durchgeführt hat und deswegen die wichtigen Aussagen der Studie nicht erkannt hat.


Was ist das Alignment in der Virologie und was haben die chinesischen Wissenschaftler in den ersten beiden maßgeblichen Publikationen zum neuen behaupteten SARS-CoV-2-Virus getan

Das Alignment, die leicht erkennbare und wesentliche Widerlegung aller Virusannahmen

Zur Begriffserklärung Alignment sei vorweggesagt: Ein Alignment ist sozusagen eine Ausrichtung. Ich gebe also etwas vor, wie z. B. einen Schrank. Jetzt habe ich viele kleine Schrauben, Bretter, Scharniere, Türgriffe und vieles mehr. Damit der Computer mit diesen vielen unterschiedlichen kleinen Teilen etwas anfangen kann, gebe ich ihm als Ausrichtung einen Schrank vor, z. B. ein Modell aus dem IKEA-Katalog. Der Computer versucht jetzt, anhand dieser Informationen aus kleinen Teilen einen neuen Schrank zu erschaffen. Dabei fällt dem Computer auf, dass er aus diesen kleinen Teilen keinen vollständigen Schrank konstruieren kann und erfindet dabei einfach fehlende Teile hinzu, damit anhand der Ausrichtung (IKEA-Schrank-Modell) ein neuer Schrank konstruiert werden kann. Behalten Sie bitte dies im Hinterkopf.

Die chinesischen Virologen haben eine Probenentnahme bei insgesamt 5 Personen durchgeführt, dabei handelte es sich um eine Bronchiallavage (BALF), also ein Gemisch aus vielen unterschiedlichsten bekannten und unbekannten Gensequenzen.

Diese vermeintlich infizierten Flüssigkeiten werden auf sog. Zellkulturen gegeben. Wenn diese sterben wird das seit 1954 mit der Anwesenheit des vermuteten Virus gleichgesetzt. Innerhalb der Experimente im Labor stirbt das verwendete Gewebe durch die Zugabe von Antibiotika, Chemikalien und durch Verhungern, keinesfalls durch z. B. behauptete Viren. Denn es wird übersehen, dass nicht ein infektiöses Agens oder krankhaftes Virus-Gen als ursächlich angesehen werden darf, sondern dass das Gewebe allein schon abstirbt, weil der Versuchsaufbau selbst das Endergebnis zwingend herbeiführen muss!



Dadurch, dass Virologen in ihrem Zwangsdenken gefangen sind und dadurch automatisch alles andere als Ursache ausschließen, ohne dies sorgfältig nach den Regeln der Wissenschaft durch Kontrollexperimente zu bestätigen oder auszuschließen (seit 1998 durch die DFG verpflichtend), bemerken die meisten Virologen und Kollegen ihre Fehlannahme und dadurch ihre irrigen Schlussfolgerungen nicht.

Bei diesem im Labor sichtbaren Absterben von Gewebe werden sehr kurze Stückchen von Nukleinsäure freigesetzt und anhand eines Alignments zu einem ganzen Erbgutstrang konstruiert.

Bei dieser Konstruktion handelt es sich also lediglich um ein Computermodell, welches nur durch sehr schnelle Computer und in vielen Rechenschritten innerhalb des Alignment-Prozesses zu einem kompletten behaupteten "viralen" Erbgutstrang zusammengesetzt wird.

Dieser Prozess, welcher heute durch moderne Werkzeuge, wie schnelle Computer und deren entwickelte Algorithmen, innerhalb kurzer Zeit durchgeführt wird, wurde früher zu Anfangszeiten der behaupteten Gen-Virologie noch viel umständlicher, händisch vorgenommen.

Beim Masernvirus bedurfte der „Findungsprozess“ noch Jahrzehnte.

Wer des Englischen mächtig ist, kann die Tatsache der nur gedanklichen Konstruktion des „Virus-Erbgutstrangs“ (Complete genome) in dieser Publikation, an der das RKI maßgeblich beteiligt war, direkt erkennen: „Complete Genome Sequence of a Wild-Type Measles Virus Isolated during the Spring 2013 Epidemic in Germany“, zu finden unter: RKI

An dem Wort Alignment erkennt jeder Laie direkt, dass - wie bei allen sog. krankmachenden Viren - kein ganzer und intakter Erbgutstrang, sprich das komplette Genom, welches man SARS-CoV-2 zuordnet, gefunden und isoliert wurde, sondern nur sehr kurze Schnipsel von Nukleinsäure anhand einer Ausrichtung zu etwas Neuem konstruiert wurden. Der komplette Erbgutstrang des behaupteten SARS-CoV-2 besteht nach der gedanklich-rechnerischen Ausrichtung angeblich aus 29803 Nukleotiden.

Zur Verdeutlichung: Niemals taucht in den Publikationen der Wissenschaftler oder anderer Literatur die Behauptung auf, dass aus einer (viralen) Struktur oder selbst aus einer „infizierten“ Flüssigkeit eine auch nur annähernd komplette Nukleinsäure (im Fall SARS-CoV-2: 29803 Nukleotide lang) gefunden wurde, deren Bestimmung ihrer Molekülabfolge die ganze, nur gedanklich konstruierte Nukleinsäure entsprechen würde. Nicht einmal eines (ungefähr 3000 Nukleotide lang) der 10 Gene (29803 Nukleotide lang), aus dem das ganze Genom des SARS-CoV-2 bestehen soll, wurde in seiner Gesamtheit gefunden.

Kleine Nebeninformation:

Von 2 "Genen", was ungefähr einer Länge von 6.000 Nukleotiden entsprechen würde, werden mittels PCR nur Bruchteile mit einer Länge von ca. 250-280 Nukleotiden "nachgewiesen", woraufhin unzulässiger Weise behauptet wird, dass man das Vorliegen dieser 2 Gene bewiesen hätte. In Wirklichkeit weist man nicht einmal das nach, sondern RNA-Moleküle, die zufällig in ungefähr dieser Länge vorliegen.


Hier wird die Zwangslogik deutlich, der die Virologen unterliegen. Diese manifestierte sich am 10.12.1954, als John Franklin Enders den Nobelpreis für eine lange zurück liegende Fehldeutung rund um das vermutete Polio-Virus verliehen bekam. Mit dem Nobelpreis vom 10.12.1954 wurde aber aus seiner als solchen bezeichneten Spekulation rund um das vermutete Masern-Virus, publiziert am 1.6.1954, über Nacht eine wissenschaftliche Tatsache, die bis heute nicht angezweifelt wurde. Dabei ist der Zweifel das wichtigste wissenschaftliche Gebot und Regel, um Fehldeutungen zu vermeiden und bestehende Fehldeutungen zu erkennen und zu beheben.

Am 1.6.1954 veröffentliche Enders und seine Kollegen Beobachtungen, wonach das Sterben von Geweben im Reagenzglas als Folge dem Wirken von vermuteten Viren angesehen werden könnte, widerlegt diese Vermutung aber gleichzeitig, da er berichtet, dass das gleiche Sterben von Geweben im Reagenzglas auch ohne Zugabe von vermeintlich infiziertem Material geschieht. Er warnt ausdrücklich, dass die Vermutung, dass durch diesen Effekt die Anwesenheit eines Virus bewiesen werden könnte, in Zukunft erforscht und untersucht werden müsse. Durch den Nobelpreis vom 10.12.1954 an ihn für eine andere Sache, wurde die Mahnung und Aufforderung, diese Technik zu überprüfen und eben nicht mit der Anwesenheit eines Virus gleichzusetzen, bis heute nicht getätigt.

Wir sind dabei, diese Versuche zu starten und sind sicher, dass wir mit diesen Kontrollversuchen alle Annahmen und Behauptungen der Existenz krankmachender Viren, nicht nur das sog. SARS-CoV-2 widerlegen werden. Die Widerlegung ergibt sich ja schon durch die Ausführungen der Virologen selbst, die nie ein Virus oder daraus die virale Erbsubstanz isolieren, sondern - seit 1954 - das Sterben von Geweben/Zellen im Labor unter extremen Bedingungen mit der Anwesenheit von Viren gleichsetzen.

Dieses Sterben von Geweben/Zellen im Reagenzglas, dieser Effekt wird auch zytopathsicher Effekt genannt.

Damit Sie verstehen, woraus dieses Zwangsdenken und die Annahme entstanden, gehen wir hier kurz darauf ein.


Wichtige Anmerkungen zu der wissenschaftlichen Publikation von John Franklin Enders und sein Mitarbeiter Thomas Chalmers Peebles

Der Nobelpreisträger John Franklin Enders und sein Mitarbeiter Thomas Chalmers Peebles veröffentlichten im Juni 1954 in der Zeitschrift „Proceedings of the Society of Experimental Biology and Medicine“ Nr. 86(2), Seite 277–286, einen Bericht über ihre Arbeit mit dem vermeintlichen Masern-Virus mit dem Titel „Vermehrung eines zytopathischen Agens aus Masern-Patienten in Gewebskulturen“ („Propagation in tissue cultures of cytopathogenic agents from patients with measles“). Wie auf Seite 278 dieser Publikation unten links beschrieben ist, benutzen die Autoren unter anderem das Antibiotikum Streptomycin, um die Rachenabstriche von Masern-Patienten zu „sterilisieren“, bevor die Zellen im Reagenzglas mit den darin vermuteten, vermeintlichen Masern-Viren „infiziert“ werden.


Heute ist bekannt, dass Streptomycin Zellen schädigt und tötet, indem es die lebensnotwendigen Bakterien innerhalb der Zellen abtötet, die Mitochondrien, die u. a. den Sauerstoff verstoffwechseln.

Ein weiterer Aspekt, den wir benennen möchten ist, dass in der Wissenschaft die Erkenntnis existiert, dass die Zugabe von Antibiotika Exosome (RNA-Sequenzen) entstehen lässt, welche vorher nicht vorhanden waren. (Wikipedia 26.10.2020).

Sie finden die Studie dazu im Nature:

"Antibiotic-induced release of small extracellular vesicles (exosomes) with surface-associated DNA"

Übrigens:

Exosomen können laut Aussagen von Wissenschaftlern nicht von behaupteten Viren unterschieden werden.

Sie sehen also, wie undurchsichtig das alles ist und vor allem in vielerlei Punkten völlige Unklarheit herrscht. An dieser Stelle zu behaupten, dass das SARS-CoV-2 nachgewiesen sei, ist vollständig absurd.

Was aber bis heute und im Masern-Prozess durch den Gutachter und das Gericht unterdrückt wird, ist die in dieser Publikation dokumentierte Tatsache, dass regelmäßig Zellen im Reagenzglas auf exakt die gleiche Art und Weise sterben, auch wenn gar nichts mit ihnen getan wird. Dies widerlegt die Behauptung, dass die Art und Weise des Sterbens der Zellen im Reagenzglas, was als spezifischer „zytopathischer Effekt“ (zellzerstörender Effekt) (Hier für Details) des angeblichen Masern-Virus ausgegeben wird, in Wirklichkeit ein ganz normales Sterben von Zellen im Reagenzglas unter diesen Bedingungen ist.

Obwohl die Autoren dieser Studie mehrfach darauf hinweisen (auf Seite 283, linke Spalte in der Mitte und auf Seite 285, rechte Spalte gleich dreimal), 

Seite 283
Seite 285


dass das Sterben der Zellen auch durch unbekannte Faktoren und unbekannte Viren verursacht wird, behaupteten die Autoren zwei Jahre später, dass ihre Arbeit aus dem Jahr 1954 grundlegend für die Herstellung aller zukünftiger Masern-Impfstoffe sei. Trotz dieser Schwächen und Widerlegungen wird diese Studie von allen Masern-Virus-Anhängern als die fundamentale Studie bezeichnet, mit der die Isolation und Vermehrung des Masern-Virus gelungen sei. Die Lektüre dieser Publikation lohnt sich auch noch aus einem anderen Grund: Die Autoren geben auf Seite 286 zu, dass es keinen Grund zur Annahme gibt, dass ihre Beobachtungen im Reagenzglas irgendetwas mit den Veränderungen im Menschen zu tun haben, die als Masern definiert sind. Dabei ist es bis heute geblieben.

Seite 286

WICHTIG!:

Bis heute wurden weder zum Masernvirus, noch bei einem anderen behaupteten krankmachenden Virus die notwendigen Kontrollexperimente durchgeführt, um die Spekulation und Zweifel von John Franklin Enders, sprich, die Unsicherheiten ein für alle Mal auszuräumen. Auch das RKI hat diese bis heute nicht durchgeführt und bestätigte dies von höchster Instanz:

RKI bestätigt: Weder Viren-Existenzforschung, noch Kontrollexperimente durchgeführt



Sie können viele weitere Details dazu in unseren beiden zusammengehörigen Artikel lesen:

  1. Gerichtsprotokolle bestätigen: Kein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz des Masernvirus
  2. Corona_Fakten & Samuel Eckert widerlegen Correctiv zum Masernprozess 


Kommen wir nun zurück zum Alignment. Da diese kurzen Stückchen an Nukleinsäuren, aus denen nur gedanklich die behaupteten viralen Erbgutstränge entstehen, in jedem Lebewesen vorkommen, können alle Menschen und alle Tiere, je nach Menge und Abnahmeort der zu testenden Probe, „positiv“ getestet werden. Je mehr getestet wird, desto mehr positive Resultate werden künstlich erzeugt, wobei ein derartiges Testresultat keinerlei Aussage über Gesundheit oder Krankheit erlaubt.


Die Antwort des Studien-Autors Wenjie Tan selbst widerlegt die Behauptung, dass das Virus in seiner Studie im Sinne des Wortes Isolation isoliert wurde.

Torsten Engelbrecht ( preisgekrönter Journalist) und Konstantin Demeter (unabhängiger Forscher) haben die Wissenschaftsteams der einschlägigen Arbeiten, auf die man sich im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 stützt, um den Nachweis gebeten, dass die in ihren in-vitro-Experimenten dargestellten elektronenmikroskopischen Aufnahmen gereinigte Viren abbilden.

Aber kein einziges Team konnte diese Frage bejahen – es gab aber auch niemand an, dass die Reinigung kein notwendiger Schritt sei. Wir erhielten lediglich Antworten wie: "Nein, wir haben keine elektronenmikroskopische Aufnahme erhalten, die den Grad der Reinigung zeigt".

Wir befragten mehrere Studienautoren, darunter auch den Autor Wenjie Tan:

"Zeigen Ihre elektronenmikroskopischen Aufnahmen das gereinigte Virus (eine Isolierung)?", seine Antwort:

Studie:  Na Zhu et al., “A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China”, 2019, New England Journal of Medicine, February 20, 2020 [nejm]

Antwortender Autor: Wenjie Tan

Datum: March 18, 2020

Answer: “[We show] an image of sedimented virus particles, not purified ones.”

Übersetzt: "[Wir zeigen] ein Bild von sedimentierten Viruspartikeln, nicht von gereinigten".

Es ist KEIN! Bild von gereinigten Viruspartikeln! 

Und ein Leichtes, dies den Abbildungen zu entnehmen. Der Professorin Ulrike Kämmerer scheint dieser Hinweis des Autors entgangen zu sein, dass hier eben kein gereinigtes Virus vorliegt.


Die beiden ersten maßgeblichen Studien der Chinesischen Seuchenbehörde (CCDC) haben kein neues Virus nachgewiesen!

In der ersten maßgeblichen Publikation der Autoren der CCDC (A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019) zu den Ergebnissen ihrer Recherche: "Ein neues Coronavirus von Patienten mit Lungenentzündung in China, 2019" wird über keine Häufung von Fällen mit atypischer Lungenentzündung ("patient with pneumonia of unknown cause") berichtet. Sie schreiben vielmehr darüber, dass die vorgefundenen Patienten zu einem "Cluster", zu einer Gruppe mit gemeinsamen Merkmalen zusammengefasst werden können. Als gemeinsames Merkmal gestaltete sich der mehr oder weniger häufige Besuch eines Meeresfrüchte-Marktes (seafood wholesale market) in Wuhan. Wie klein die Gruppe der Patienten mit atypischer Lungenentzündung tatsächlich war, erkennt man daran, dass die CCDC von nur vier Patienten Abstriche und Flüssigkeiten des unteren Atemtraktes entnahm, um darin nach bekannten und unbekannte Erregern zu suchen.

In dieser Studie, die als maßgeblich gilt, heißt es unter Discussion:

"our study does not fulfill Koch’s postulates".

Übersetzt: "Unsere Studie erfüllt nicht die Koch'schen Postulate".

Damit ist eindeutig belegt, dass diese Studie zu keinem Zeitpunkt als Nachweis für ein neuartiges Virus gelten kann!


Die Untersuchungen der fünf Menschen, die in den beiden für die Corona-Krise maßgeblichen Publikationen dokumentiert sind [1] [2], lassen vermissen, nach einer möglichen Anwesenheit oder Vorgeschichte, Anzeichen, Mechanismen und Wirkungen dieser bekannten Ursachen der atypischen Lungenentzündungen zu forschen. Ohnehin gehört dies nicht zum Tätigkeitsspektrum eines Virologen und war aber auch den Mitgliedern der CCDC aus der gegebenen Paniksituation heraus nicht realisierbar.

Die Nichterwähnung atypischer Lungenentzündungen beweist allerdings einen schweren ärztlichen Kunstfehler und kompromittiert eine korrekte Behandlung der Patienten. Die Betroffenen laufen dabei stets Gefahr, mit einem nebenwirkungsreichen Cocktail aus antibiotischen Substanzen fehlbehandelt zu werden, der – vor allem bei Überdosierung – schon eigenständig in der Lage ist, den Tod des Patienten herbeizuführen. So geschehen und im Lancet dokumentiert.

Die Virologen der CCDC sagen in beiden Publikationen aus, dass bezüglich dieser Sequenz-Vorschläge (durch Alignment) noch keinerlei Beweise vorliegen, dass letztere tatsächlich Krankheiten auszulösen in der Lage sind. Zum Zeitpunkt 10./12.01.2020 waren die chinesischen Sequenz-Vorschläge noch vorläufig und noch nicht dem strengen Prozess der wissenschaftlich vorgeschriebenen Überprüfung unterzogen worden.

Die maßgeblichen Virologen der Chinesischen Seuchenbehörde (CCDC) veröffentlichten am 24.1.2020 und 3.2.2020 ihre Ergebnisse. Sie berichten über die Isolation vieler kurzer Gensequenzen, die gedanklich aneinandergereiht einen Erbgutstrang eines neuartigen Virus darstellen könnten. Ausdrücklich legen die Autoren dar – wie auch alle anderen beteiligten Virologen bis heute – dass die zwingend notwendigen Experimente noch nicht durchgeführt wurden, die die Behauptung gestatteten, dass es sich tatsächlich um einen Erbgutstrang eines krankmachenden Virus handelt.

Im Gegenteil: Die chinesischen Virologen weisen sogar explizit darauf hin, dass der konstruierte Erbgutstrang bis zu 90 % Ähnlichkeit mit Erbgutsträngen harmloser und seit Jahrzehnten bekannter, behaupteter, in Fledermäusen aufgefundenen Corona-Viren aufweist.

  1. Der Erbgutstrang des SARS-CoV-2 ist nur ein Modell, welches anhand eines Alignments kreiert wurde. Ausgerichtet (Vorlage) wurden diese vielen kurzen Stückchen Nukleinsäure anhand einer langen Sequenz, welche man einem harmlosen Fledermaus Corona-Virus zuschreibt.
    Die Publikation von Fan Wu et al, in Nature, Vol 579 vom 3.2.2020, in der man das Genom (kompletter Erbgutstrang) des SARS-CoV-2 zum ersten Mal vorstellte, wurde zur Vorlage aller weiteren Alignments aller anderen Virologen und Biochemiker. Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass auch die Vorlage (Fledermaus-Coronavirus) ebenfalls nur anhand eines Alignment-Prozesses zustande kam. Dieser Erbgutstrang wurde also ebenfalls nie als ein Ganzes und Intaktes isoliert und jemals in der Realität gesehen.
  2. Das Genom (Erbgutstrang) des SARS-CoV-2 wurde nie isoliert, es wurde lediglich die gesamte aus einer Bronchiallavage (BALF) eines Patienten gewonnene RNA genutzt, um mit diesen vielen sehr kurzen Stückchen von Nukleinsäuren einen neues Genom (kompletter Erbgutstrang) zu konstruieren.
  3. Es wurden keine Kontrollexperimente durchgeführt, die ausschließen, dass es sich bei den Gensequenzen um gewebeeigene Strukturen handelt. Dazu kommen wir gleich.

[1] A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019

[2] A new coronavirus associated with human respiratory disease in China


Short Facts zur Studie: Na Zhu - A Novel Coronavirus From Patients With Pneumonia in China, 2019 (2020 Feb 20;382(8):727-733):

• Keine Isolation eines Virus (nur gewonnenes genetisches Material | BALF)

• es wurde nicht in Wirtszellen kultiviert (man benutzte Lungenkrebszellen)

• kein Beweis von Filtrierbarkeit (man verwendete Zentrifugation)

• das Alignment wurde nicht unabhängig von der anderen Studie der Chinesen durchgeführt, denn man bediente sich für das Alignment des gleichen Corona-Fledermausvirus – hier erfolgte definitiv eine Absprache, denn es gäbe Dutzende ganz anderer behaupteter "Viren", mit denen man ein Alignment hätte durchführen können!


Prof. Ulrike Kämmerer ist entgangen, dass diese, sowie alle weiteren Studien bis heute keinerlei Kontrollexperimente durchführten!

Obwohl Kontrollexperimente verpflichtend und seit 1998 für wissenschaftliches Arbeiten (lege artis) durch die deutsche Forschungsgesellschaft verbindlich kodifiziert und von allen Universitäts-Rektoren unterschrieben wurde, fehlen diese bis heute!

Eine Studie, die die obligatorischen Kontrollexperimente missachtet, darf und kann nicht als wissenschaftlich betrachtet werden.

Die chinesischen Virologen haben keine Kontrollexperimente durchgeführt, um auszuschließen,

  • dass auch mit menschlicher/mikrobieller RNA aus einer Lungenspülung eines gesunden Menschen,
  • eines Menschen mit einer anderen Lungenerkrankung,
  • eines Menschen, der SARS-CoV-2-negativ getestet wurde,
  • oder aus solcher RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als das SARS-CoV-2-Virus noch unbekannt war,

genau die gleiche Aufaddierung eines Virus-Genoms aus kurzen RNA-Bruchstücken möglich ist!

Prof. Zhang und alle anderen haben dabei die Tatsache übersehen, dass sich in der gewonnenen Bronchiallavage ebenfalls bekannte und unbekannte Mikroben aller Art sowie deren RNA-Überbleibsel auffinden lassen.

95 % der beobachteten Mikroben sind sichtbar, aber nicht kultivierbar, weswegen deren RNA- und DNA-Sequenzen nicht bekannt sind. Weil auch Zellkulturen (z. B. Vero E6 Zellen) nie frei von Mikroben und unzähligen Verunreinigungen jeglicher Art sind, ergibt sich die unbedingte Pflicht, das vermutete Virus zu isolieren und daraus seine eigene Nukleinsäure (in diesem Fall RNA) in reiner Form zu gewinnen!

Eine Methode wie hier das Alignment, um aus sehr kurzen Gensequenzen eine theoretisch lange zu errechnen, die nicht durch Kontrollversuche abgesichert ist, darf nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden. Hier wird Wissenschaftlichkeit vorgegeben, die jedoch offensichtlich, nachvollziehbar und für jeden überprüfbar keinesfalls vorliegt. 

a.) Im Alignment-Prozess hat bis heute niemand überprüft, ob die Gensequenzen, aus denen das SARS-CoV-2-Virus-Genom errechnet wurde, nicht aus Gensequenzen stammen, die dem Stoffwechsel von Mikroben entstammen, die den Menschen und Zellkulturen besiedeln.

b.) Nur ca. 5 % der existierenden Mikroben sind genetisch erfasst, woraus sich die Pflicht zur sofortigen Durchführung von Kontrollexperimenten ergibt, denn es ist offensichtlich, dass aus deren unbekannten Sequenzen das Genom des Virus ganz oder teilweise im mehrstufigen "Alignment" errechnet wurde.

c.) Es ist schon lange bekannt, dass die Enzyme, die Gensequenzen herstellen, nicht nur durch den bekannten Mechanismus des "Template-Switching" ständig neue Gensequenzen erzeugen, die in keiner Datenbank erfasst werden können und dass die Enzyme, die RNA-Gensequenzen herstellen, dies auch ohne Gen-Vorlagen tun. Das bedeutet, dass ständig neue Gensequenzen entstehen, die mit den bisherigen Methoden nicht erfasst wurden. Allein daraus ergibt sich die Pflicht zur sofortigen Durchführung von Kontrollexperimenten, denn es ist offensichtlich, dass das Genom des SARS-CoV-2 ganz oder teilweise aus solchen unspezifischen Sequenzen rechnerisch konstruiert wurde.

Prof. Zhang erwähnt in dieser Publikation ausdrücklich, dass er die Regeln für die Beweisführung der Existenz eines Virus, die Koch'schen Postulate, nicht eingehalten hat. Auch nicht das erste Postulat, die Isolation des Virus.

Prof. Zhang erwähnt ausdrücklich, dass es nur eine Korrelation zwischen dem rechnerischen "Nachweis" dieses Virus und einer tatsächlichen Lungenentzündung gibt, aber keinen Beweis, dass seine "Entdeckung" ursächlich für diese Krankheit ist.

Strukturen, welche in EM-Aufnahmen gezeigt und als Abbildung von Viren publiziert werden, wurden niemals biochemisch charakterisiert. Es wurde niemals aus solchen Partikeln eine Nukleinsäure entnommen und bestimmt. Diese Partikel werden nur als Viren ausgegeben und dabei die Information unterschlagen, dass die gleichen Partikel dieser Art jedes Mal auch dann entstehen, wenn „uninfizierte“ Zellkulturen auf die gleiche Art und Weise behandelt werden wie als „infiziert“ definierte Zellkulturen. Nicht-Virologen bezeichnen diese Partikel z. B. als Phagosomen, Endosomen, Exosomen, Transportvesikel und im Querschnitt als Villi etc. pp.

Wir bitten Prof. Ulrike Kämmerer sowie alle anderen dringend, diese entscheidenden und wichtigen Tatsachen zu überprüfen und mit in ihre Entscheidung einzubeziehen.

Diese auch aus den für die Wissenschaft konstitutiven Denkgesetzen und der Logik resultierenden Kontrollversuche – zum Ausschluss des Offensichtlichen, dass nämlich aus körpereigenen kurzen Gensequenzen und aus denen der zahlreichen bekannten und vor allem unbekannten Mikroben, die den Menschen besiedeln – sind bis heute nicht durchgeführt worden. Dadurch darf und kann niemand behaupten, dass der Nachweis für ein neuartiges krankmachendes Virus bewiesen sei.

Wir suchen Virologen und Bio-Informatiker, die sich mit dem Alignment auskennen und die uns dabei unterstützen, die notwendigen Kontrollexperimente selbst durchzuführen, da sich die eingesessenen Verantwortlichen bis heute weigern!

Prof. Marcel Tanner ist ein Schweizer Epidemiologe, Malariaforscher und Public Health-Spezialist. Er ist Präsident der R. Geigy-Stiftung, Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz,[2] Direktor emeritus des Schweizerischen Tropen- und Public Health Instituts (Swiss TPH).

Dieser bestätigte ebenfalls in einem Interview (Minute 53:15) mit Samuel Eckert und uns von Corona_Fakten, dass es nicht ausreicht ein Aligment durchzuführen, um ein krankmachendes Virus nachzuweisen.


Für die detaillierteste Analyse zu der maßgeblichen Studie der Chinesen, die es bisher im Internet zu finden gibt, lesen Sie bitte unseren Artikel: 👇👇👇

Corona: Die nachvollziehbare und überprüfbare Widerlegung der Virus-Behauptungen


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